Anlässlich des Starts ihrer "Durst, sonst nix"-Tour führten wir mit den neuen Stars am Metal Himmel, "Bierdürst" ein kurzes Interview.
Sänger Jan Dosenstecher und Bassist Lars Knochenkotzer von der Band, die ihren Sound als Classic Progressive Melodic Death Thrash Symphonic Gothic Rock Pop Metal bezeichnet, standen uns Rede und Antwort...
JD: Nein, wir sind Awesome...
LK: So'n soziales Biozeug spricht die Leute halt an...
MS: Soziales Biozeug?
LK: Ja, f*ck Alter, der Song handelt von sozialer Ungerechtigkeit, Regenwald...also Abholzung und das der Planet sich aufheizt wegen der ganzen furzenden Kühe und so...das ist echt motherf*cking shit...
JD: Total ey,...
MS: Also das überrascht ein wenig...auf den ersten Blick könnte man meinen es ginge um einen Typen, der nach einer durchzechten Nacht orientierungslos aufwacht und seinen besten Freund vermisst...!
JD: Wie jetzt...?
MS: Na, ich meine alleine die Textzeile: "Es ist dunkel, es riecht nach Kotze, ich bin allein...wo bin ich!"
LK: Erschreckend oberflächliche Interpretation. Unsere Message ist subtil eingewoben...
MS: "In einem Meer aus leeren Flaschen rufe ich seinen Namen, doch keine Antwort - Bangkok hat ihn"...also...?
JD: Ja gut, wenn ich es jetzt so höre könnt' man's auch falsch verstehen"...
MS: Zurück zur Tour. Am 16.02. geht's los...erste Station ist Köln...
LK: Jo, endlich wieder on the road und so...das ist der hammerkrasse Über-Shit...
JD: Wir können es kaum erwarten...
MS: Bereitet ihr euch speziell vor?
JD: Auf jeden, Mann. Ich achte krass auf mein Ernährung...nur Whiskey aus Biozeugs, regelmässig tote Kuh - wegen der Umwelt - und das Fleisch auch schön blutig, damit's beim Kochen nicht soviel Energie braucht...
MS: Wir wünschen euch viel Erfolg und bedanken uns für das Interview!
Bierdürst beginnen am 16.02. ihre Tour auf dem Rock am Kölle am Ring Festival.
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